Ich bin dann mal weg. In etwas weniger als einem Monat. Für etwas weniger als einen Monat.
Und nachdem ich dort kein Netz hab bzw. nur gegen einen finanziellen Mehraufwand, für den in meiner Reisekostenaufstellung kein Platz mehr war, fang ich mit dem Reisetagebuch schon jetzt an.
Der Plan: Ich schreib’s davor – und danach. Bloß halt nicht während ich dort bin.
Stufe 1: Vorbereitung ist alles.
Also was fehlt? Noch diverses an Ausrüstung. Handschuhe etwa, die müssen sein. Richtig g’scheite, nicht wieder solche im Doppelpack vom Diskonter am Eck. Und auch nicht solche aus dem Sport-Geschäft am anderen Eck, denn das Nicole’sche Lieblingsargument „Möglichst dünn, beim Laufen wird mir eh warm!“ gilt diesmal nicht.
Soll ja eher kalt sein, da unten im Süden.
Sei’s drum. Hab das ideale Paar gefunden! Touchscreen-tauglich. JA, ICH WEISS, ICH HAB KEIN NETZ DORT. But old habits die hard…
Das Paar ist so ideal, dass ich’s im Abstand von sieben Tagen gleich noch einmal gekauft hab.
Verkäufer: „Waren Sie so zufrieden damit?“
ich: „Ich hab den rechten verloren…“
Verkäufer: „Sie haben Glück. Es ist noch ein Paar in ihrer Größe da!“
ich: „Uff“
Verkäufer: „Allerdings ist die Jänner-Aktion vorbei. Die sind jetzt nicht mehr ermäßigt.“
ich: „UFF!“
Verkäufer: „Aber es ist für Sie trotzdem ein sehr günstiger Kauf. Wenn Sie wieder einen verlieren, haben Sie immer noch ein ganzes Paar.“
Es ist eben genau so, wie Herr @NeinQuarterly sagt:
A gentle reminder that in such dark days, there’s only one thing you can truly count on: penguins. pic.twitter.com/72vtIHYloJ
— Non. (@NeinQuarterly) January 10, 2015