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Ich bin sehr glücklich. Es ist nämlich so: Mein französischer Großcousin ca. 17. Grades, der Claude-Michel, hat – als er noch jung und wild war – einmal ein paar Lieder komponiert. Die waren nicht ganz unerfolgreich, sodass nun – mehr als 30 Jahre danach – Hollywood zugeschlagen und die Sache verfilmt hat. Und ich schau’s mir heute an. Jawohl.

Für das kleine Mädchen in mir, die mit dem lila 80er-Jahre Schlabberpulli, die über hundert Mal im Raimundtheater am Stehplatz stand und sich bis heute an jeden Verhaspler des dritten Revolutionärs von links erinnert, ist das eine gewaltige Sache. Eine, die mit Fug und Recht als „Closure“ bezeichnet werden kann. Hach. [Nö, ihr Programmier-Nerds, nicht euer Closure, sondern das psychologisch-literarische].

However, bevor jetzt die Amis ihren Stempel auf meine Teenager-Träume drücken (und wehe, die versemmeln das!), muss festgehalten werden: Richtig cool Revolution machen können nur die Franzosen! Hier deshalb im Original:

P.S. 113 Mal waren’s, if I remember correctly… inklusive Fremdgehen im befreundeten Ausland (Palace Theatre, London). Aber das bleibt unter uns!

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