Seminararbeit, 2008 / Abstract:
In einer Zeit des akzelerierenden medialen Wandels ändert sich auch der Wert des Mediums Buch für die RezipientInnen. Was dem veraltet anmutendem Medium (bislang?) seine Existenz sichert, sind stark individualisierte Nutzungsmuster: Buchlesen ist ein intimer Akt, der sehr unterschiedlich gestaltet und erlebt wird. Dadurch vermag das Buch eine Nische zu besetzen, die Konkurrenzmedien zumindest in dieser speziellen Form (noch) verwehrt ist. Die vorliegende Seminararbeit geht der Frage nach,welche Gratifikationen beim Buchlesen zu tragen kommen, insbesondere bei jugendlichen LeserInnen.
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